Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry – Der kleine Prinz
Interdisziplinäre Frühförderstelle

Frühförderung unterstützt Kinder von Geburt bis zum Schuleintritt, die in ihrer Entwicklung Hilfe benötigen.
Frühförderung ganz indiviuell angepasst an die Bedürnisse Ihres Kindes und ihre familiären Möglichkeiten:
• in den familiären Räumlichkeiten unserer interdisziplinären Frühförderstelle
• in der Kindertagesstätte ihres Kindes
• im häuslichen Bereich
„Interdisziplinär“ bedeutet, dass Fachleute aus verschiedenen Bereichen gemeinsam arbeiten. In der Frühförderung sind das zum Beispiel:
- Ergotherapeuten: Sie helfen bei der Entwicklung von Bewegungs- und Koordinationsfähigkeiten.
- Logopäden: Sie fördern die Sprach- und Sprechfähigkeiten.
- Physiotherapeuten: Sie unterstützen die körperliche Entwicklung und Mobilität.
- Heilpädagogen: Sie helfen bei der emotionalen und sozialen Entwicklung.
- Psychologen: Sie kümmern sich um die psychische Gesundheit und das Verhalten.
Wie funktioniert die interdisziplinäre Frühförderung?
Das Team arbeitet gemeinsam, um die besonderen Bedürfnisse Ihres Kindes zu verstehen und einen individuellen Förderplan zu erstellen. Dabei sind auch die Eltern ein wichtiger Teil des Teams, um die Entwicklung des Kindes optimal zu unterstützen.
Warum ist Frühförderung wichtig?
Durch frühzeitige Unterstützung können Entwicklungsverzögerungen ausgeglichen und die Stärken des Kindes gefördert werden. So wird das Kind gut auf seinen weiteren Lebensweg vorbereitet.
Unser Ziel
Unser Ziel ist es, jedes Kind individuell zu fördern und ihm einen starken und selbstbewussten Start ins Leben zu ermöglichen.

Aktuelles
Datum: immer montags
Zeiten:
- 08:30 Uhr – 10:00 Uhr
- 10:30 Uhr – 12:00 Uhr
Die Interdisziplinäre Frühförderstelle steht unter heilpädagogischer Leitung
und setzt sich zudem aus den drei medizinisch-therapeutischen Professionen:
Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie zusammen.
Die Therapeuten besitzen bereits langjährige Erfahrung im Altersbereich der Frühförderung.
Unsere Handlungsgrundsätze:
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Diese Aussage von Antoine de Saint-Exupéry ist der Leitgedanke unserer IFF.
Jedes Kind ist ein einmaliges Wesen in die Welt geboren mit der Sehnsucht nach Liebe.
So ist es unser Grundsatz, jedem Kind ebenso wie seinen Eltern mit Akzeptanz, Empathie und Kongruenz entgegenzutreten. Darunter verstehen wir, dass wir ihnen mit Wertschätzung begegnen. Jedes Kind findet seine Akzeptanz, so wie es ist.
Dazu gehören die Stärken und Schwächen gleichermaßen. Wir nehmen uns den Sorgen und Ängsten der Kinder und deren Eltern an und achten darauf, ihnen rücksichtsvoll jedoch stets ehrlich und fachlich kompetent gegenüber zu treten.
„Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht.“ (NLP)
Das ist unser Leitgedanke, wenn wir versuchen, die Ursachen für das Verhalten des Kindes zu finden.
Für unsere Eingangs- und Verlaufsdiagnostik ist es besonders wichtig, viele Details zur Phylogenese (stammesgeschichtliche Entwicklung) und Ontogenese (Entwicklungsverlauf bis zum aktuellen Zeitpunkt) zu sammeln, um mit unseren detaillierten Beobachtungen unter Einbeziehung von Testverfahren zusammenfassend konkret und individuell den Förder- und Behandlungsplan jedes Kindes erstellen zu können.
Dies setzt eine sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern voraus sowie mit allen am Problem des Kindes beteiligten Fachkräften.
Die Beratung der Eltern, das Nehmen von Schuldgefühlen, die Stärkung der Elternkompetenz sind entscheidend für den Erfolg unserer Arbeit.

Unsere Leistungen

- Offenes Beratungsangebot für Personensorgeberechtigte
- Hilfe bei der Antragstellung
- Gespräche mit den Eltern zum Förder-, Therapie- und Entwicklungsverlauf
- Beratung und Hilfen für zu Hause
- Beratung bei Erziehungs- und Verhaltensproblemen
- aktuelle Informationen, Vernetzung mit weiteren Institutionen, z.B. Überregionale Frühförderstellen für sinnesspezifische Behinderung
- regelmäßige Fallbesprechung zwischen Heilpädagogen und Therapeuten zum Behandlungsverlauf
- ambulante Fördermaßnahmen und Therapien in den Räumlichkeiten der IFF
- mobile Fördermaßnahmen und Therapien im häuslichen Bereich des Kindes bzw. in der Kindertagesstätte
Heilpädagogik

Im Sinne der Ganzheitlichkeit stehen alle Entwicklungsbereiche miteinander in enger Verbindung. Demzufolge können wir uns an den Stärken des Kindes orientieren, um es zu fördern und seine Schwächen zu kompensieren. Das heißt, wir arbeiten unter heilpädagogischer Sicht in erster Linie ressourcenorientiert und bauen das Kind in seiner Persönlichkeit dort auf, wo es die meisten Erfolge erleben wird. Entsprechend seiner Interessen und Neigungen gehen wir gezielt in Spiel- und Lernangeboten auf das Kind ein. Wir bestärken und unterstützen es bei der Entwicklung und Umsetzung von Handlungsstrukturen, verschaffen ihm so Erfolgserlebnisse und bestmögliche Voraussetzungen zur Erlangung der Schulfähigkeit.
- Autismuspädagogik nach TEACCH (BHP)
- Heilpädagogische Diagnostik (BHP)
- ADS / ADHS
Die heilpädagogische Frühförderung kann je nach Bedarf mit dem notwendigen Therapiemaßnahmen unterstützt werden.

Ergotherapie


Übergeordnetes Ziel ist immer die größtmögliche Selbstständigkeit des Kindes.
Dazu gehört z.B.
- Verbesserung der Bewegungsabläufe, Tonusregulation und der Koordination
- Umsetzung und Integration von Sinneswahrnehmungen/ sensorische Integration
- Entwicklung und Verbesserung von kognitiven Fähigkeiten wie Konzentration und Ausdauer
- Entwicklung und Verbesserung von sozial- emotionalen Kompetenzen, z.B. emotionale Steuerung der Affekte, Motivation, Kommunikation
SI – Therapie
Verhaltenstherapie
graphomotorisches Training
ADS / ADHS
Physiotherapie

Als Grundlage dient die Bobath-Therapie als interdisziplinäres Therapiekonzept der ganzheitlichen Entwicklungsförderung und Hilfe:
- zum Entdecken, Nutzen und der Weiterentwicklung von Kompetenzen des Allltagshandelns
- zur Auseinandersetzung mit sich selbst und seines gegenständlichen Umfeldes
- der sozialen Interaktion
- zur Unterstützung und Verbesserung der posturalen Kontrolle und Bewegungshandlung
- zur Aktion und Interaktion der größtmöglichen Eigenaktivität
- sammeln von Erfahrungen für motorisches Lernen und Eigenregulation
Bobath für Kinder

Logopädie


In der logopädischen Behandlung wird das Kind ganzheitlich in seiner Entwicklung betrachtet und gefördert. Es wird in Einheit von Sprache und Bewegung insbesondere die Freude am Sprechen entwickelt.
- Sprachentwicklungs-/ Artikulationsstörungen
- Störungen des Redeflusses
- zentrale Hör- und Hörverarbeitungsstörungen
- myofunktionelle Störungen
- frühkindlliche Fütterstörungen und Sondenentwöhnung
- Mund- Ess- und Trinktherapie im Kindesalter
- Schluckstörungen bei Kindern

Neurofunktionelle Reorganisation nach PADOVAN

Cervico-Cranio-orofaciale Therapie nach Brondo (vgl. Castillo Moralis)

PEKIP
Das Prager -Eltern-Kind-Programm basiert auf der Grundlage der Spiel-, Bewegungs- und Sinnesanregungen des Psychologen Jaroslav Koch aus Prag. Die Psychologin Prof. Dr. Chista Ruppelt und der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Hans Ruppelt entwickelten ein pädagogisches Konzept zur Begleitung von Eltern und Kindern im ersten Lebensjahr.
Die Babies können sich während des Kurses in einem Raum von ca. 26 Grad unbekleidet bewegen.
Als Heilpädagogin unterlege ich die Kursinhalte mit entwicklungsspezifischen Themen zum ersten Lebensjahr und Hinweisen für die Beobachtung der Eltern ihres Kindes darüber hinaus.
Mein Ziel ist es:
- Einfach mal Zeit nur für das Elternteil und Baby zu schaffen, ohne störende Ablenkung, wie der liegengebliebene Haushalt, das Telefon u.v.m., die Beziehung zwischen Eltern und Kind zu stärken und zu vertiefen.
- Das Kind durch Bewegungs-, Spiel- und Sinnesanregungen in seiner Entwicklung zu begleiten, zu beobachten und zu fördern.
- Spielmaterial kostengünstig aus Alltagsmaterialien kennenzulernen, auszuprobieren und selbst für das eigene Baby herzustellen
- Den Erfahrungsaustausch und den Kontakt der Eltern untereinander zu spontanen Themen und Anliegen zu fördern.
- Die Kontakte der Kinder zu Gleichaltrigen zu fördern
- Eltern auf bestimmte Entwicklungsschwerpunkte und Auffälligkeiten hinzuweisen und ihnen Möglichkeiten der Beobachtung aufzuzeigen. Auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen, wie z.B. Frühchen, Kinder mit Entwicklungsbesonderheiten oder einer Behinderung sind herzlich willkommen. Die Muttis oder auch Vatis sollen sich in die Gemeinschaft der Eltern gleichaltriger Babys integrieren.
- In meinen Kursen sind auch Schnuppergäste, wie der zweite Elternteil, Großeltern, Schwangere, Interessierte gern gesehen.
- Unsere Kurse setzen sich aus acht Babys mit einem Elternteil zusammen. Die Kosten werden von Mitgliedern der AOK vollständig übernommen und von weiteren Krankenkassen teilweise. Ebenso gibt es die Möglichkeit der Antragstellung auf Beihilfe durch das Sozialamt.
Datum: immer montags
Zeiten:
- 08:30 Uhr – 10:00 Uhr
- 10:30 Uhr – 12:00 Uhr
Kurstermine siehe unter „Aktuelles“
Fragen zur Frühförderung
Altersbereich?
- Von Geburt bis Schulbeginn möglich
Warum ?
- Probleme während der Schwangerschaft bzw. während der Geburt zeigen Entwicklungsrisiken an
- Auffälligkeiten in den verschiedenen Entwicklungsbereichen, wie z.B. Bewegungsabläufe erscheinen tollpatschig, wackelig
- Probleme in der Handgeschicklichkeit beim Malen, Fädeln, Kneten
- Konzentrationsprobleme, Probleme in der Merkfähigkeit, ständig wechselnde Tätigkeiten
- verzögerte oder auffällige Sprachentwicklung
- Verhaltensauffälligkeiten im Alltag beim Umgang mit Kindern oder Erwachsenen (z.B. sehr langsam, zu schüchtern, ängstlich, stark verträumt, oder von allem das ganze Gegenteil, distanzlos, unruhig …)
- mangelndes Selbstbewusstsein
- antriebsarm
- Behinderungen /Störungen
Wieso so zeitig, hat das nicht noch Zeit?
Entwicklungspsychologische Grundlagen :
- Aufgrund der neurophysiologischen Entwicklungsbesonderheiten in den ersten sechs Lebensjahren sind Früherkennung und Frühförderung in diesem Altersbereich von zwingender Notwendigkeit. Vernachlässigungen von ersten Auffälligkeiten können ausgeprägte Störungen und Behinderungen in allen Fähigkeitsbereichen zur Folge haben. So hat z.B. eine Beeinträchtigung der Hörfähigkeit im Vorschulalter gravierende Auswirkungen auf die Entwicklung von Sprachverständnis und Sprachfähigkeit. Demzufolge wird die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten gehemmt und es prägen sich Auffälligkeiten im Sozialverhalten aus. Je älter das Kind ist, um so schwieriger ist es die Ursachen für Entwicklungsbesonderheiten und die primären Faktoren zu erkennen. Da sich die Entwicklung der Großhirnrinde über die ersten sechs Lebensjahre erstreckt, ist der Erfolg von individuell abgestimmten Fördermaßnahmen in diesem Alter neurophysiologisch begründet am größten. Die Hirnmasse eines Neugeborenen verdoppelt sich bereits in den ersten sechs Monaten und hat im zweiten Lebensjahr ca: 80% seiner endgültigen Größe erreicht. Insgesamt vervierfacht sich die Hirnmasse an Größe und Gewicht. Die Lernfähigkeit bzw. Kompensation von Retardierungen benötigt wissenschaftlich erwiesen mit Eintritt der Grundschulzeit den zwei- bis dreifachen Zeitaufwand mit geringeren Erfolgschancen.
- Die Wahrnehmungsentwicklung vollzieht sich ebenfalls in den ersten Lebensjahren am intensivsten und legt den Grundstein für die gesamte Entwicklung des Kindes. Wahrnehmungsstörungen können medizinische Ursachen haben aber ebenso auch auf das soziale Umfeld des Kindes zurückzuführen sein (Deprivation/Überbehütung).
- Das Ausbleiben notwendiger Frühförderung widerspiegelt sich fortfolgend in der Lernfähigkeit und Lernbereitschaft der Schulkinder, der Jugendlichen in ihrer Berufsausbildung und setzt sich in ihrer gesamten Lebensplanung und -gestaltung fort.
Was bedeutet es für die Eltern, wenn ein Kind Frühfördung erhält?
Die Eltern werden als wichtiger Partner über die Arbeit mit ihrem Kind informiert und erhalten nach intensiven diagnostischen Gesprächen einen Förder- und Behandlungsplan. Die Heilpädagogin und (bei Bedarf von therapeutischen Leistungen) die Therapeuten geben Tipps für das tägliche Handling. Jedoch sollen die Eltern in ihrer Elternrolle bleiben und nicht selbst therapeutisch wirksam werden.
Dies ist uns besonders wichtig, um das Kind nicht zu überfordern und ihm ein positives Lebensgefühl zu erhalten oder auch aufzubauen!
Wie erfolgt die Antragstellung und Kostenübernahme?
Nutzen Sie die Möglichkeit für ein Offenes Beratungsangebot in unserer IFF Kleiner Prinz. Vereinbaren Sie mit uns telefonisch einen Termin. Die Bewilligung Frühförderung erfolgt grundsätzlich über den zuständigen Träger der Eingliederungshilfe auf der Grundlage Ihres Wohnortes der vergangenen sechs Monate. Sie erhalten von uns je nach Gesprächsverlauf und Wunsch:
- alle Informationen über die Gestaltungsmöglichkeiten der Frühförderung
- die korrekte Vermittlung zu dem für Ihr Kind zuständigen Leistungsträger
- Zugang zu den Antragsformularen
- Unterstützung bei der Antragsstellung

Einrichtung
Unsere Interdisziplinäre Frühförderstelle verfügt über helle, kinderfreundlich gestaltete Räumlichkeiten.
Es stehen für die heilpädagogische Förderung sowie jede Therapieform (Logopädie, Physiotherapie und Ergotherapie) gut strukturierte, reizarme, spezifisch eingerichtete Räume in ausreichender Größe zur Verfügung.



Die Ausstattung entspricht den Anforderungen einer IFF. Ebenso sind vorhanden:
- ein Wartebereich
- ein Büro
- sanitäre Anlagen für die Eltern und deren Kinder
- sanitäre Anlagen für das Personal
- ein Beratungsraum
- ein Materiallager
- ein Archiv
- eine Teeküche




Gabriele Zöltsch
Inhaberin
Mehr zu mir
Ausbildung:
- Heilpädagogin
- Erzieherin
- Sozialfachwirtin
- Fachkraft für Autismuspädagogik
- Zertifikat für „Heilpädagogische Diagnostik“
- Zertifikat als PEKiP- Gruppenleiterin
- EP-Berater
Fortbildungen u. a. zu:
- Verhaltenstraining ADS/ADHS
- Linkshändigkeit
Profil:
Schon als Schulkind betreute ich stundenweise die Babys und Kleinstkinder in meinem persönlichen Umfeld. Dies war wohl der Beginn einer fortwährenden Liebe für den Umgang mit Kindern. Rezitieren, Puppenspiel, Singen und Musizieren sowie später die Begleitung von Ferienfreizeiten gehörten zu meinem Lebensweg mit Beginn der Grundschulzeit. Somit war der Weg für eine Arbeit mit Kindern beizeiten eindeutig. Viele Jahre lebte ich meinen Beruf als Kindergärtnerin, welcher sich heute Erzieherin nennt. Bereits mit den ersten Kindergruppen spürte ich eine besondere Neigung für Kinder mit besonderen Verhaltensweisen. Irgendwie fand ich immer eine Begründung für das Verhalten und sah in jedem eine Sonne scheinen. Vielleicht, weil ich auch die Ruhe in mir selbst nicht kannte. Ich fand genau diese Kinder bereits damals so dankbar für ein klein wenig Liebe, Zuwendung, Verständnis, Vertrauen, Lob und vor allem Wertschätzung! Schon mit 25 Jahren startete ich die erste Weiterbildung in Richtung Selbständigkeit mit einem Existenzgründerseminar. Diesem folgte die Ausbildung zum staatlich anerkannten Sozialfachwirt. Ständige Weiterbildungen nebenberuflich und auch während der Erziehungszeit meiner drei Kinder bahnten mir den Weg zur staatlich anerkannten Heilpädagogin, Fachkraft für Autismus, Heilpädagogische Diagnostik u.v.m… Beim Bildungswerk Ver.di in Erfurt und Gera arbeitete ich acht Jahre als Referentin zur Erlangung der heilpädagogischen Zusatzqualifikation insbesondere für Erzieher innen. Ebenso startete ich als PEKiP-Gruppenleiterin bereits 2010 die ersten Kurse im Geburtshaus Gera wie auch dem Familienzentrum des Schlupfwinkel e.V. . Als Heilpädagogin förderte ich zunächst seit 2002 die Kinder der ersten integrativen Kita in Gera mit Einfach- bis Schwerstmehrfachbehinderung integriert im Kita-Alltag! Spannend Kinder als Akteure füreinander zu erleben, Entwicklung von sozialen Erfahrungen untereinander, Akzeptanz füreinander, Wertschätzung und Achtsamkeit -ein völlig neuer Prozess damals für Kinder und Eltern gleichermaßen. Ebenso bekam ich auch die Chance von meinem Arbeitgeber einige Monate Erfahrungen in der Betreuung von Kindern mit schwersten Behinderungsformen im stationären Bereich zu sammeln. Dies kurz vor dem Start in die eigene Selbständigkeit mit Gründung der Heilpädagogischen Praxis für Frühförderung und Entwicklungsbegleitung in Bad Köstritz.
Gleichzeitig leitete ich nun auch in Bad Kostritz die Ersten PEKiP-Gruppen für Babys, auch u.a. Kurse für Frühgeborene und Babys mit besonderem Bedarf. Im April 2013 eröffnete ich die Interdisziplinäre Frühförderstelle „Kleiner Prinz“ mit den Leitsätzen „Man sieht nur mit dem Herzen gut.- Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar!“ A.E. und „Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht!“ aus dem NLP. Heute sind wir ein Entwicklungs-Kompetenz-Zentrum bestehend aus der IFF und dem Therapiezentrum „Für Klein und Groß“ Im Folgenden stelle ich Ihnen sehr gern mein Team vor!
Lerne mein Team kennen
Supervision im Team und die stete Weiterbildung jeder Fachkraft stellt den individuellen Anspruch eines jeden an uns. Ebenso stehen wir in Zusammenarbeit mit den umliegenden Kinderkliniken, dem SPZ-Jena, der Kinderpsychiatrie Stadtroda, den Kinderärzten, Kindertagesstätten sowie im fachlichen Austausch mit der Kinder- und Jugendlichenverhaltenspsychotherapeutin aus Bad Köstritz.
Team Verwaltung

Frauke Börner
Assistentin der Geschäftsleitung

Melanie Leithold
Praxismanagerin
Team Heilpädagogische Frühförderung

Dr. Andrea Schlesier-Michel
Frühförderin und Teamleiterin
Mehr zu mir
Ausbildung:
- Promotionsstudium Psychologie, Soziologie
- Psychologie-Studium mit Schwerpunkt Klinische & Pädagogische Psychologie, sowie und Entwicklungspsychologie
Profil:
Frau Dr. Schlesier-Michel hat Psychologie mit den Schwerpunkten Klinische und Pädagogische Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena studiert. Sie arbeitete und promovierte im Gebiet der Entwicklungspsychologie. Ihre Forschungsschwerpunkte lagen zum einen in Anpassungsprozessen jugendlicher Migranten, der Rolle familiärer Dynamiken im Kindes- und Jugendalter auf die Entwicklung, sowie Prozessen empathischen Verstehens im Miteinander. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer universitären Arbeit lag in der Ausbildung von Studierenden im Bereich der Entwicklungspsychologie, insbesondere in der Entwicklungsdiagnostik.
Frau Dr. Schlesier-Michel führt Frühförderungen aus einer entwicklungspsychologischen Blickweise durch, bei denen sie vor allem die kindliche Aktivität und den Spaß am Lernen in den Mittelpunkt stellt. In Ihrer Arbeit bei uns verbindet sich ihr Interesse an der praktischen Anwendung psychologischer Theorien zur Unterstützung und Förderung von Kindern bei der Bewältigung psychischer Herausforderungen mit der individuellen Förderung von Lern- und Entwicklungsprozessen.

Manuela Brunn
Frühförderin
Mehr zu mir
Ausbildung:
- Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin
- Studium der Sozialen Arbeit / Sozialpädagogik
- Rehabilitationspädagogische Zusatzausbildung (ReZa)
- Qualifizierung zum Thema Autismus
Profil:
Manuela Brunn ist eine engagierte und erfahrene Fachkraft im sozialen Bereich. Sie begann ihre berufliche Laufbahn als staatlich anerkannte Erzieherin, wo sie wertvolle Erfahrungen in der Betreuung und Förderung von Kindern sammeln konnte.
Manuela absolvierte ein Studium zur Diplom-Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin. Diese umfassende Ausbildung ermöglichte es ihr, tiefere Einblicke in die sozialen Strukturen und Herausforderungen unserer Gesellschaft zu gewinnen. Sie entwickelte fundierte Kenntnisse in der Unterstützung und Begleitung von Menschen in verschiedenen Lebenslagen.
Um ihre Fähigkeiten weiter zu spezialisieren, absolvierte Manuela eine rehabilitationspädagogische Zusatzausbildung. Diese Qualifikation befähigte sie, Menschen mit besonderen Bedürfnissen noch effektiver zu unterstützen. Ihr besonderes Interesse an der Arbeit mit Menschen im Autismus-Spektrum führte sie zu einer zusätzlichen Qualifikation zum Thema Autismus.

Maria Bassek
Frühförderin
Mehr zu mir
Ausbildung:
- Studium in Erziehungswissenschaften
- Masterstudium in Sonderpädagogik
Profil:
Maria Bassek hat ihren Bachelor of Arts in Erziehungswissenschaften mit einem Schwerpunkt in Sozialpädagogik abgeschlossen. In ihrer Abschlussarbeit hat sie sich intensiv mit dem Thema „Erziehung zwischen Empathie und Konsequenz“ auseinandergesetzt. Diese Arbeit spiegelt ihr Interesse an der Balance zwischen emotionalem Verständnis und der Notwendigkeit strukturierter Erziehungsmaßnahmen wider.
In ihrem weiterführenden Masterstudium vertiefte Frau Bassek ihre Kenntnisse im Bereich der Sonderpädagogik, mit einem besonderen Fokus auf die Eingliederung von Schülern mit Autismus-Spektrum-Störung. Sie hat sich darauf spezialisiert, individuelle Bildungsstrategien zu entwickeln, die den einzigartigen Bedürfnissen dieser Schüler gerecht werden und ihre Integration in das allgemeine Schulsystem fördern.
Frau Bassek arbeitete als Förderpädagogin, wobei sie sich auf die Unterstützung und Förderung von Menschen mit Autismus spezialisiert hat. Dabei legt sie großen Wert auf die Entwicklung von sozialen und kommunikativen Fähigkeiten, um die Selbstständigkeit und Lebensqualität ihrer Klienten zu verbessern.
Maria Bassek ist engagiert darin, Kindern dabei zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten und in der Gesellschaft ihren Platz zu finden. Sie bringt sowohl akademische Expertise als auch praktische Erfahrung in ihre Arbeit ein, um positive Veränderungen im Leben der Förderkinder, die sie unterstützt, zu bewirken.

Franziska Geisenhainer
Frühförderin
Mehr zu mir
Ausbildung:
- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
- Studium der Förderpädagogik mit Nebenfach Lehr-, Lern-, und Trainingspsychologie
- PEKiP® Gruppenkursleiterin (Prager-Eltern-Kind-Programm)
Profil:
Frau Franziska Geisenhainer bringt eine langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern mit. Durch ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und ihrem Studium verfügt sie über eine Kombination aus pädagogischem, medizinischem und psychologischem Ansatz.
Wobei ihr Schwerpunkt auf der frühkindlichen Entwicklung und Bindungsförderung liegt. Dabei hat sie eine ganzheitliche und systemische Sichtweise auf die Familie.
Sie begegnet den Kindern mit viel Einfühlungsvermögen und unterstützt die Eltern im familiären Kontext und fördert so die individuelle Entwicklung der Kinder.
Durch ihre Zusatzqualifikation zur PEKiP Gruppenkursleiterin setzt sie einen Schwerpunkt in der frühen Förderung im ersten Lebensjahr, um die Entwicklung frühzeitig zu unterstützen so eventuelle Beeinträchtigungen positiv zu beeinflussen und die Eltern auf ihrem Weg mit ihren Kindern zu begleiten.
Team Physiotherapie

Adrienne Karnapke
Physiotherapeutin
Mehr zu mir
Ausbildung:
- Bobath-Therapeutin für Kinder
- Manuelle Therapie bei Kindern
- MEDI-TAPING-Therapie
- Manuelle Lymphdrainage
- Kinderrückenschule
- Craniosacrale Therapie
- Skoliose-Therapie
- Osteopathische Behandlungstechniken
Profil:
Adrienne Karnapke ist seit Anfang 2022 im Entwicklungs-Kompetenz-Zentrum „Kleiner Prinz“ tätig und hat sich auch auf die Arbeit mit Kindern spezialisiert. Ihre Fähigkeiten setzt sie ein, um ihnen zu helfen, ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern. Sie ist bekannt für ihre einfühlsame, professionelle Herangehensweise an die Therapie. Adrienne Karnapke strebt stets danach, ihren Patienten die bestmögliche Betreuung zukommen zu lassen. Ihre Leidenschaft gilt der ganzheitlichen Behandlung von Menschen. Sie setzt ihr umfassendes Fachwissen ein, um ihnen dabei zu helfen, sich optimal zu entwickeln.

Kerstin Gräfe
Physiotherapeutin
Mehr zu mir
Ausbildung:
- Bobath-Therapeutin für Kinder
- Krankengymnastik
- Manuelle Lymphdrainage
- Manuelle Therapie für Kinder
- Massagetherapie
- Elektrotherapie
- Hydrotherapie
- Autogenes Training
Profil:
Kerstin Gräfe ist eine erfahrene Physiotherapeutin mit einer umfassenden Ausbildung und jahrelanger Praxiserfahrung. Ihre berufliche Laufbahn ist geprägt von einem tiefen Engagement für die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten.
Kerstin Gräfe hat an zahlreichen Fortbildungen teilgenommen, um ihre Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern und auf dem neuesten Stand der Physiotherapie zu bleiben., um ein breites Spektrum an Therapiemethoden abzudecken und individuell auf die Bedürfnisse ihrer Patienten einzugehen.
Mit langjähriger Erfahrung in der Physiotherapie bringt Kerstin Gräfe wertvolles Wissen und praktische Fähigkeiten mit, um Patienten effektiv zu unterstützen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Ihre einfühlsame und professionelle Herangehensweise macht sie zu einer geschätzten Therapeutin in ihrem Fachgebiet.
Kerstin freut sich darauf, ihre Patienten auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden zu begleiten.

Sophia Bartsch
Physiotherapeutin
Mehr zu mir
Ausbildung:
- Bobath-Therapeutin für Kinder
- Krankengymnastik
- Manuelle Lymphdrainage
- Manuelle Therapie für Kinder
- Massagetherapie
- Elektrotherapie
- Hydrotherapie
- Autogenes Training
Profil:
Sophia Bartsch ist eine erfahrene Physiotherapeutin, die seit 2018 im Entwicklungs-Kompetenz-Zentrum „Kleiner Prinz“ beschäftigt ist. Mit ihrer fundierten Ausbildung und langjährigen Erfahrung ist sie in der Lage, Patienten mit verschiedenen Beschwerden und Bedürfnissen zu behandeln. Ihre Leidenschaft gilt insbesondere der Arbeit mit Kindern. Sie hat sich auf die Bobath-Therapie spezialisiert, um Kindern mit motorischen Einschränkungen zu helfen. Sophia Bartsch ist eine engagierte und einfühlsame Therapeutin, die bestrebt ist, ihren Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.
Team Ergotherapie

Beate Meyer
Ergotherapeutin
Mehr zu mir
Ausbildung:
- Staatlich anerkannte Ergotherapeutin
- PECS Level 1
- Marburger Konzentrationstrainerin
- ADS Zertifizierung
- Verhaltenstherapeutische Intervention
- Hirnleistungstrainerin
- Qualifizierung für Schlaganfallpatienten
- Therapiekonzept Affolter-Modell
Profil:
Beate Meyer ist eine engagierte und erfahrene Ergotherapeutin mit einer breiten Palette an Kompetenzen, die sie in ihrer mehrjährigen Berufserfahrung erworben hat. Sie hat sich auf verschiedene Therapiekonzepte spezialisiert, darunter das Affolter-Modell, welches ihr ermöglicht, Klienten durch eine ganzheitliche Ansprache ihrer Wahrnehmung und Bewegung zu unterstützen.
Frau Meyer hat erfolgreich an Fortbildungen im Bereich Feinmotorik teilgenommen und setzt dieses Wissen ein, um die motorischen Fähigkeiten ihrer Patienten gezielt zu fördern. Durch ihre langjährigen Erfahrung und vielfältigen Weiterbildungen ist sie besonders sensibel für die individuellen Bedürfnisse ihrer Klienten und entwickelt maßgeschneiderte Therapiekonzepte, die auf deren Stärken und Schwächen basieren.
Ihre Kenntnisse in PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation) und Handtherapie erlauben es ihr, funktionelle Bewegungen gezielt zu fördern und die Selbstständigkeit der Patienten zu erhöhen. Darüber hinaus hat Beate umfangreiche Erfahrungen in der Behandlung von Hemiplegie und ist versiert in der Anwendung des Transfertrainings und Affolter, um die Rehabilitation neurologischer Patienten zu unterstützen.
Durch ihre Weiterbildung im Marburger Konzentrationstraining und der Qualifizierung zum Thema ADS hat sie zusätzliche Methoden erlernt, um die Konzentrationsfähigkeit von Kindern zu stärken. Ihre Fortbildung in verhaltenstherapeutischen Interventionen und Hirnleistungstraining rundet ihr Profil ab und befähigt sie, kognitive Fähigkeiten gezielt zu trainieren.
Beate Meyer ist bekannt für ihre einfühlsame Art und ihre Fähigkeit, eine vertrauensvolle Therapeut-Patient-Beziehung aufzubauen. Ihr Engagement und ihre Vielseitigkeit machen sie zu einer wertvollen Ansprechpartnerin in der Ergotherapie.

Jasmin Geiger
Ergotherapeutin
Mehr zu mir
Ausbildung:
- Staatlich anerkannte Ergotherapeutin
- Fitnesstrainerin
Profil:
Frau Jasmin Kreß verfügt über fundierte Kenntnisse und langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Menschen jeden Alters und unterschiedlicher gesundheitlicher Herausforderungen. Durch ihre einfühlsame und professionelle Art schafft es Frau Kreß, eine vertrauensvolle Beziehung zu ihren Patienten aufzubauen. Sie ist fröhlich, geduldig und kreativ, um ihren Patienten dabei zu helfen, ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern, Schmerzen zu lindern und ihre Selbstständigkeit im Alltag zu fördern. Als Fitnesstrainerin legt Frau Kreß großen Wert auf die ganzheitliche Gesundheit ihrer Klienten. Sie zeichnet sich durch ihre Professionalität, Empathie und ihr Engagement aus und ist eine wertvolle Mitarbeiterin, die mit Leidenschaft und Hingabe ihren Beruf ausübt und einen positiven Beitrag zum Wohlbefinden ihrer großen und kleinen Patienten leistet.

Sabrina Müller
Ergotherapeutin
Mehr zu mir
Ausbildung:
- Trainerin Marburger Konzentrationstraining
- Sensorische Integrationstherapie
- Psychologische Beraterin
- Warnke – Verfahren (Hören-Sehen-Bewegen)
- Propriozeptives Training
- Neuropsychologisches Aufmerksamkeitstraining
- Linkshänder-Beraterin
- Zertifizierte Trageberaterin
Profil:
Sabrina Müller hat sich auf verschiedene Therapieansätze spezialisiert, darunter das Marburger Konzentrationstraining und die sensorische Integrationstherapie. Sie verfügt über umfassende Kenntnisse im Bereich der Neuropsychologie und hat sich auf Verhaltenstherapie spezialisiert. Durch ihre vielfältigen Ausbildungen ist sie in der Lage, individuelle Therapiepläne zu erstellen, die auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Patienten zugeschnitten sind. Ihre fundierten Kenntnisse und ihre kreative Art machen sie zu einer geschätzten Therapeutin, die ihren kleinen und großen Patienten hilft, Stärken zu nutzen und ihre Lebensqualität zu steigern.

Yasmine Gräfe
Ergotherapeutin
Mehr zu mir
Ausbildung:
- Staatlich anerkannte Ergotherapeutin
Profil:
Yasmine Gräfe hat sich intensiv mit der Ergotherapie bei Kindern beschäftigt und verfügt über umfassende Erfahrung in der Arbeit mit jungen Patienten. Sie versteht die einzigartigen Herausforderungen, denen Kinder und ihre Familien gegenüberstehen, und setzt sich dafür ein, spielerische und effektive Therapieansätze zu entwickeln.
Frau Gräfe hat ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse älterer Menschen entwickelt. Sie arbeitet daran, die Selbstständigkeit und das Wohlbefinden ihrer Klienten zu fördern, indem sie maßgeschneiderte Aktivitäten und Übungen bereitstellt.
Mit einem starken Fokus auf motorisch-funktionelle Ergotherapie hilft Yasmine Gräfe ihren Patienten, ihre körperlichen Fähigkeiten zu verbessern. Sie entwirft gezielte Übungen, um die Bewegung und Koordination zu fördern, und unterstützt dabei, alltägliche Aufgaben mit mehr Leichtigkeit zu bewältigen.
Frau Gräfe verfügt über fundierte Kenntnisse in der Arbeitstherapie und unterstützt Menschen dabei, ihre beruflichen Fähigkeiten zu entwickeln und zu erhalten. Sie arbeitet eng mit ihren Patienten zusammen, um deren berufliche Ziele zu erreichen und die berufliche Rehabilitation erfolgreich zu gestalten. Sie bietet therapeutische Interventionen an, die darauf abzielen, das emotionale und mentale Wohlbefinden zu verbessern und den Alltag der Patienten positiv zu gestalten.
Yasmine Gräfe freut sich darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten und Sie auf Ihrem Weg zu mehr Unabhängigkeit und Lebensfreude zu begleiten.
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Interdisziplinäre Frühförderstelle
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Alexander- Puschkin-Straße 14
07586 Bad Köstritz
Telefon: +49 (0) 36605 99 77 4
Telefax: +49 (0) 36605 99 89 35
E-Mail: info@iff-kleinerprinz.de
